Aufarbeitung der Fehler deckt neue Ungereimtheiten auf
Die Postauto AG zahlt die ertrogenen Subventionen zurück. Doch nun sind weitere Unregelmässigkeiten aufgetaucht.
Die Postauto AG zahlt die ertrogenen Subventionen zurück. Doch nun sind weitere Unregelmässigkeiten aufgetaucht.
Mehr Transparenz geht nicht: Die Aussenpolitische Kommission (APK) wird erstmals vor laufenden TV-Kameras tagen.
Der Bund schafft nach einem Unfall trotz Autopilot Klarheit: Die Hände gehören grundsätzlich immer ans Steuer.
Bereits in 19 Kantonen dürfen Apotheken gegen Grippe impfen. Der Andrang ist gross. Teilweise wird der Impfstoff knapp.
Woher beziehen die Schweizer Uhren- und Schmuckproduzenten ihr Gold? Die meisten Luxus-Marken sind intransparent.
Es gibt rund 272'000 Denkmäler in der Schweiz. 75'000 davon sind geschützt. Der Bund hat sie katalogisiert.
Nun fliesst das Geld wieder zurück – und die Postauto AG zahlt drei Millionen mehr zurück als ursprünglich geplant.
Eine neue Studie stellt Doppelbürgern ein gutes Zeugnis aus – und wartet mit einem brisanten politischen Vorschlag auf.
Mit der «Roadmap zur Förderung der Elektromobilität 2022» soll der Anteil an Elektrofahrzeugen gesteigert werden.
Der Anteil der 50- bis 64-jährigen Sozialhilfebezieher steigt – ebenso jener von Kindern, Geschiedenen und Ausländern.
Für die Zürcher Gleichstellungsbeauftragte ist klar: Traditionelle Geschlechterbilder verhindern echte Gleichstellung.
Trotz wiederholter Kritik will dem Unternehmen die mangelhafte Deklaration «nicht bewusst» gewesen sein.
Schuld beglichen: Mindestens 18 Kantone sind zufrieden mit Geld, das die Postauto AG zurückzahlen soll.
EU-Kommissar Hahn hat eine kleine Bombe platzen lassen. Aber kaum jemand in Bundesbern reagiert darauf. Eine Analyse.
Wieder tauchen Anschuldigungen an die Ruag auf: Hat die ehemalige Waffenschmiede Unterlagen geschönt?
Das erklärte EU-Kommissar Johannes Hahn in Brüssel. Er sagte auch, dass ein Rahmenabkommen zwingend nötig sei.
Die EU verlängert die Börsenäquivalenz. Ansonsten gibt sich EU-Kommissar Hahn hart. Das war der Liveticker.
Das erklärte EU-Kommissar Johannes Hahn in Brüssel. Er sagte auch, dass ein Rahmenabkommen zwingend nötig sei.
Die Todesursachenstatistik 2016 zeigt, woran in der Schweiz die meisten Menschen sterben.
Boden wird vielerorts verdichtet und versiegelt. Ein Forschungsprogramm soll nun helfen, Böden nachhaltiger zu nutzen.
Die EU verlängert die Börsenäquivalenz um sechs Monate. EU-Kommissar Johannes Hahn informiert vor den Medien.