Warum verlassen Sie Ihre Departemente?
Nach der grossen Departements-Rochade nehmen die wechselnden Bundesräte Parmelin und Sommaruga im Interview Stellung.
Nach der grossen Departements-Rochade nehmen die wechselnden Bundesräte Parmelin und Sommaruga im Interview Stellung.
Dass ein Mehrheitsbeschluss nötig war, ist kein optimaler Start für den neu zusammengesetzten Bundesrat. Eine Analyse.
Das blaue L schon mit 17, dafür 100 Stunden mit Fahrlehrer und Laienbegleitung. Experten begrüssen die Pläne des Bundes.
Der Bundesrat hat entschieden. Die frei werdenden Departemente gehen an zwei bisherige Bundesräte. Die Übersicht.
Die Anzahl National- und Ständeräte, die mit unter 30 Jahre in Bern beginnen, wächst seit der Jahrtausendwende stark.
Die Departemente sind verteilt: Neu-Bundesrätin Viola Amherd erhält das VBS. Karin Keller-Sutter wird Justizministeriin.
Der Anstieg der Quote ist minim. Gegenüber dem Vorjahresmonat hat diese indes um fast einen Fünftel abgenommen.
Ferngesteuerte Spielzeuge oder Funkgeräte aus dem Internet: Für nicht konforme Geräte drohen happige Bussen.
Postauto testet einen neuen Service. Mobilitätsforscher begrüssen das Experiment. Die Gewerkschaften sind kritisch.
Die SVP will die Schweizer Kandidatur für einen Sitz im UNO-Sicherheitsrat verhindern.
Zudem hält das Bundesgericht neben der Haftstrafe auch an der Geldstrafe und einer Busse fest.
Nach seinen umstrittenen Facebook-Einträgen gegen Ausländer: die SP Boswil will Strafanzeige einreichen.
Weshalb hat der Bundesrat diesen Weg gewählt? Warum braucht die Schweiz ein Abkommen braucht. Bundesrat Cassis erklärt.
Der offene Entscheid des Bundesrats zu einem Rahmenabkommen mit der EU sorgt für kontroverse Reaktionen.
Die Zeit der Verhandlungen ist abgelaufen. Brüssel gibt sich noch geduldig, erwartet aber einen Entscheid. Eine Analyse.
Der Bundesrat stellt das EU-Rahmenabkommen zur Diskussion. Was sagen die wichtigsten Player?
Wie weiter im Streit mit der EU um ein Rahmenabkommen? Die Spitzen der Bundesratsparteien erwarten eine klare Ansage.
Die Zeit der Verhandlungen ist abgelaufen. Brüssel gibt sich noch geduldig, erwartet aber einen Entscheid. Eine Analyse.
Der Bundesrat spielt beim Rahmenabkommen auf Zeit. Das schafft Raum für neue Lösungen und alte Allianzen. Eine Analyse.
Die Reaktionen verlaufen entlang der bekannten Linien: SVP und SP sagen Nein, CVP und FDP befürworten den Entscheid.
Jahrelang wurde verhandelt, nun liegt der Entscheid vor: Der Bundesrat schickt den Rahmenvertrag in die Konsultation.