Iran bestreitet Angriffe nach Waffenruhe
In Israel hat das Militär trotz Waffenruhe wieder Luftalarm ausgerufen. Es seien Raketen aus dem Iran erkannt worden.
Tages Nachrichten
In Israel hat das Militär trotz Waffenruhe wieder Luftalarm ausgerufen. Es seien Raketen aus dem Iran erkannt worden.
Nach Angaben von US-Präsident Donald Trump wird in wenigen Stunden eine Waffenruhe in Kraft treten.
13 von 14 Raketen wurden abgefangen, wie der US-Präsident auf Truth Social schreibt.
In der Schweizer Politik stösst der Entscheid, die Botschaft in Teheran temporär zu schliessen, auch auf Kritik.
Die Angriffe galten «staatlichen Unterdrückungsorganen im Herzen Teherans». Ein Ziel war das berüchtigte Ewin-Gefängnis.
Bei israelischen Angriffen wurde Irans Atomanlage Fordo erneut getroffen, Anwohner sind laut Behörden nicht gefährdet.
Das US-Militär nimmt iranische Atomanlagen ins Visier – und riskiert damit eine Eskalation im Nahen Osten.
«Die Menschen in der Region können keinen weiteren Zyklus der Zerstörung ertragen», so Guterres in New York.
Das US-Militär geht nach den Angriffen gegen Ziele des iranischen Atomprogramms von einem grossen Erfolg aus.
Die USA haben Atomanlagen im Iran angegriffen. Der Iran hat danach Ziele in Israel bombardiert.
US-Präsident Trump bestätigt, dass die USA mehrere Atomanlagen im Iran erfolgreich abgeschossen hat.
Die neuen Erkenntnisse sorgen gerade in der zuständigen Kommission des Nationalrats für hitzige Diskussionen.
Der Wechsel des FCB-Meistertrainers zum russischen Armee-Club ZSKA Moskau wird heftigst kritisiert. Die Hintergründe.
Nach der heftigen Kritik der UBS an der strikteren Bankenregulierung nimmt SNB-Präsident Martin Schlegel Stellung.
Nicole Dill hat einen versuchten Femizid überlebt. Aus Erfahrung weiss sie: Das Schweizer System reagiert oft zu spät.