Erdbeben fordert über 100 Verletzte
Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 5.8. Die Behörden sprechen vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten.
Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 5.8. Die Behörden sprechen vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten.
Die Nationalratssitze in Zürich und Graubünden wackeln laut aktuellen Umfragen. Die Betroffenen geben sich kämpferisch.
Schweiz Tourismus setzt für Werbung auf Influencer. Eine Gratwanderung zwischen Klischees und Overtourismus.
Es brauche nur wenig, damit etwas noch Grösseres passiere, sagt Cassis in der Zeitung «NZZ am Sonntag».
Laut Iván Duque gibt es in Venezuela Verstösse gegen das Völkerrecht. Nicolás Maduro destabilisiere Lateinamerika.
Über zwei Millionen Menschen wollen am Freitagabend Aliens sehen. Zumindest gemäss einem Facebook-Event.
Das Unternehmen hatte die SRF-Sendung «Eco» vor der Schweizer Börse über eine Fusion mit Huntsman informiert.
Am World Cleanup Day haben 170 Freiwillige rund um das Seebad Utoquai in Zürich aufgeräumt.
Die Staatsanwaltschaft Sursee bestraft Paul Estermann wegen Tierquälerei mit einer bedingten Geldstrafe.
Hier finden Sie die wichtigsten Kurzmeldungen des Tages.
Bereits seit drei Jahrzehnten werden in Stans Märchen aufgeführt. Die alten Geschichten funktionieren auch heute noch.
Der Kanton St. Gallen hat einen Gedenkanlass für Opfer von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen veranstaltet.
Das heftigste Beben hatte eine Stärke von 5.8. Die Behörden sprechen vom schwersten Erdbeben seit Jahrzehnten.
Die Berner Young Boys verlieren zum Auftakt in die Europa League gegen Gruppenfavorit Porto auswärts mit 1:2.
Immer mehr Parlamentarier und Wähler unterstützen die Partei, die den Brexit rückgängig machen will.
In Crans-Montana ist auch das Walliser Hackbrett zu hören. Ein Instrument, das nur von wenigen gespielt wird.
Am Rande eines Marsches für mehr Klimaschutz musste die Polizei eingreifen. Auch «Gelbwesten» gingen auf die Strasse.
Die Nationalratssitze in Zürich und Graubünden wackeln laut aktuellen Umfragen. Die Betroffenen geben sich kämpferisch.
Zwölf Guckkästen in Basel geben einen überraschenden Blick aufs Münster frei: Das Münster verschwindet.
Das Museum Enter in Solothurn besitzt seit Kurzem den weltweit grössten Projektor aus den 50er-Jahren.
Auf «Travel Admin» kann man das Reiseziel oder eine Notfalladresse angeben. So kann das EDA rascher warnen oder handeln.