Der tiefe Fall der «weitsichtigen» Eva Kaili
Der «Spiegel» lobte sie früher als «Die Weitsichtige». Nun soll die Vizepräsidentin des Europaparlaments zurücktreten.
Der «Spiegel» lobte sie früher als «Die Weitsichtige». Nun soll die Vizepräsidentin des Europaparlaments zurücktreten.
Ein US-Sportjournalist ist gestorben – während er über das WM-Spiel Argentiniens gegen die Niederlande berichtete.
Energie, Europa, Finanzen: Diese Herausforderungen stehen dem neu zusammengesetzten Bundesrat nun bevor.
Die Politikerin will künftig unabhängig politisieren. Für Präsident Joe Bidens Partei ändert sich dadurch nur wenig.
Verschiedene Unternehmen der Schweiz reagieren auf die Inflation und haben nun konkrete Lohnerhöhungen angekündigt.
Chinesischer Staatsbesuch in Saudi-Arabien: Präsident Xi Jinping unterzeichnet milliardenschwere Verträge.
Gelingt ihm das Bündnis, so rutscht die Regierung deutlich nach rechts. Viele befürchten eine Schwächung der Demokratie.
Die Schlüsseldepartemente wandern in bürgerliche Hand. Trotz Kontinuität bietet die Verteilung Steilvorlagen für Kritik.
Der Bundesrat hat am Tag nach der Wahl von Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider die Departemente neu aufgeteilt.
Parteien und Verbände haben klare Vorstellungen, wer welches Departement übernehmen soll. Politologe Lutz zum Powerplay.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Rebellion vor. Dies, nachdem er vom Kongress abgesetzt worden ist.
Der Bundesrat, mit den zwei neuen Mitgliedern, verteilt die Departemente. Es dürfte spannend werden.
Das Protokoll eines Morgens unter der Bundeshauskuppel.
Die Vereinigte Bundesversammlung wählt Albert Rösti und Elisabeth Baume-Schneider in den Bundesrat.
Angeführt vom dreifachen Gonçalo Ramos lässt Portugal im WM-Achtelfinal die Träume der chancenlosen Nati abrupt platzen.
Am Mittwoch gilt es ernst: Das Parlament bestimmt, wer die Nachfolge von Simonetta Sommaruga und Ueli Maurer antritt.
Bis 2035 werden Billettautomaten an Bahnhöfen und Bushaltestelen abgeschafft. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Geheime Kantonsdaten sind im Zürcher Drogenmilieu gelandet. Aus heutiger Sicht völlig unverständlich, so Fehr.
Letzte Woche hat die EU-Kommissionspräsidentin dieses vorgeschlagen, weil Russland den Strafgerichtshof nicht anerkennt.
Der Nationalrat hat sich für die Zustimmungslösung ausgesprochen – auch dank der bürgerlichen Frauen im Rat.
Hunderttausende haben den Match Serbien gegen die Schweiz gestreamt. 1.2 Millionen haben ihn im Schweizer TV verfolgt.