Wenn das Immunsystem gefährlicher wird als das Virus
Das eigene Immunsystem kann bei einer Covid-19-Infektion gefährlicher werden als das Virus selbst.
Das eigene Immunsystem kann bei einer Covid-19-Infektion gefährlicher werden als das Virus selbst.
Erste Unternehmen sammeln Erfahrungen mit der verkürzten Arbeitswoche. Premierministerin Jacinda Ardern findet es gut.
Der Ständerat stimmt ebenfalls für den Gegenvorschlag zur Fair-Preis-Initiative. Damit wird diese wohl zurückgezogen.
Im Zweifelsfall ist man unter der Bundeshauskuppel auch in der Krise für die Hauseigentümer.
Wer aus einem Hotspot zurückkehrt, muss für zehn Tage in Quarantäne. Andere Massnahmen werden teilweise gelockert.
Fast 28 Mrd. Dollar bezahlt der Softwarekonzern Salesforce für den Videokonferenzanbieter Slack. Teuer, aber sinnvoll.
Bundeskanzler Sebastian Kurz hat vor den Medien erste Lockerungsschritte bekanntgegben.
Auch der Ständerat will keinen Mieterlass für Geschäfte, die wegen Corona schliessen mussten. Die Vorlage ist vom Tisch.
Das BAG meldet 115 neue Verstorbene. 3207 Personen werden wegen Covid-19 im den Spitälern behandelt.
Zum 70. Geburtstag von Ueli Maurer wurde im Parlament ein Happy Birthday angestimmt – ein Fauxpas in Coronazeiten.
Inter Mailand zieht gegen Mönchengladbach in der 5. Runde der Champions-League-Gruppenphase den Kopf aus der Schlinge.
Innerhalb von drei Wochen nach Vorliegen des Impfstoffs soll das Gesundheitspersonal geimpft werden können.
Joshua Wong erhält eine Haftstrafe von 13.5 Monaten für das Organisieren einer nicht genehmigten Verantsaltung.
Bereits nächste Woche soll in Grossbritannien mit den ersten Impfungen gegen Covid-19 gestartet werden.
Die Engländer siegen gegen Ajax, Porto holt einen Punkt gegen City. Atletico wird gegen Bayern München spät bestraft.
Der Impfstoff von Biontech/Pfizer hat in Grossbritannien alle Hürden genommen. Die Impfungen beginnen nächste Woche.
Karin Keller-Sutter wird bei den eidgenössischen Vorlagen eher die E-ID vertreten, als gegen das Burkaverbot kämpfen.
József Szájer wird an einer illegalen Sex-Party in Brüssel von der Polizei erwischt. Nun gibt er sein Mandat ab.
Der Fall Chatschaturian in Moskau zeigt, dass in Russland Opfern von Gewalt und Missbrauch nicht geholfen wird.
Karin Keller-Sutter wird bei den eidgenössischen Vorlagen eher die E-ID vertreten, als gegen das Burkaverbot kämpfen.
Die Akteurinnen der Frauen-Nati wählen nach der 0:4-Niederlage gegen Belgien deutliche Worte.